Dienstag, Dezember 30, 2014

Und dieser Peter Landwei - das war ich.

Der Anfang der Geschichte verwirrt mich etwas. Die Geschichte beginnt mit einem Zitat aus einem Buch, das in der Geschichte von jemandem geschrieben wird:
"Und dieser Peter Landwei - das war ich." 
(Suter, 2004, S.5)
Ich musste den Anfang drei Mal lesen, um den Zusammenhang zu verstehen. Der Mann, der das Buch geschrieben hat, heisst Alfred Duster. In der Geschichte hat er seinen Namen zu Peter Landwei geändert. Doch seine geliebte heisst in der Geschichte wie auch im echten Leben Sophie.

Im zweiten und dritten Kapitel taucht man in andere Geschichten ein. Es hat mich am Anfang verwirrt und ich wusste nicht, was der Autor damit bezwecken möchte. Jedoch glaube ich, dass ich mich mit der Zeit daran gewöhnen werde. Ich vermute, dass die zwei Hauptcharaktere David und Marie sich in der Bar Esquina, wo David arbeitet kennen lernen werden. Die Geschichten sind miteinander verbunden und werden am Schluss zu einer verschmolzen.

Das Buch hat mich bisher nicht wirklich überzeugt, da mir die Geschehnisse etwas zu langweilig sind. Ich finde, es sollte in den nächsten fünf Kapiteln spannend werden. Ansonsten wird mir die Lust schnell wieder vergehen, das Buch zu lesen. Aber ich glaube, dass der Leser am Anfang zuerst alles über die Charaktere erfahren muss, um die Geschichte zu verstehen. Deshalb warte ich noch darauf, dass etwas spannendes und unvorhergesehenes passiert. Ein Buch zu lesen und immer vorhersagen zu können, was als nächstes passieren wird, ist nicht sehr spannend, da man beim Lesen nicht überrascht oder umgehauen wird. Das Buch muss mich mitreissen. Es muss mich dazu zwingen, weiterlesen zu wollen und mich in die Geschichte hineinversetzen.
Ich hoffe, dass meine Erwartungen an das Buch in den nächsten Kapiteln erfüllt werden.


1 Kommentar:

  1. Hallo =)
    Dieser erste Satz hat mir beim ersten Mal durchlesen bereits unangenehm gewirkt. Was sich auch nach weiterem Wiederholen dieses Satzes nicht änderte. Aber man sollte ein Buch ja nicht direkt nach dem ersten Satz verteufeln, also las ich munter weiter.
    Ich bin jetzt schon ziemlich weit mit lesen, aber wenn ich zurückdenke, waren die ersten Kapitel wirklich etwas monoton.
    Ich weiss nicht wie du David findest, aber ich hatte eindeutig schon Bücher gelesen mit besseren Hauptfiguren als dieser David.
    Du schreibst du liest ungerne Bücher, wo du alles vorhersehen kannst. Da bin ich deiner Meinung, obwohl ich bei Lila, Lila nichts so wirklich vorhersehen konnte. Aber ich habe mich wahrscheinlich auch zu wenig damit auseinander gesetzt, als dass ich überlegt hätte, was jetzt passieren wird. Ich habe es einfach nur gelesen, Seite um Seite.
    Ich hoffe zu konntest dem Buch trotzdem noch einen Funken Spannung oder eine Prise Unvorhergesehenes entlocken.
    Freundliche Grüsse

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