(Quelle: Wikipedia, 28.12.2014) |
Martin Suter wurde am 29. Februar 1948 in Zürich geboren. Er war nicht von Anfang an Autor. Nach seiner Ausbildung als Werbetexter war er bis 1991 in der Werbebranche tätig. Gleichzeitig hat er für die Zeitschrift "Geo" geschrieben und auch einige Drehbücher für Film und Fernsehen verfasst. 1991 entschied er sich ausschliesslich fürs Schreiben.
Von 1992 bis Anfang 2004 war er für die wöchentliche Kolumne "Business Class" in der Weltwoche verantwortlich, bis April 2007 erschien sie im Magazin des Tages-Anzeigers. Er erhielt 1995 dafür den Preis der österreichischen Industrie beim Joseph-Roth Wettbewerb in Klagenfurt. Ebenfalls verfasste er für das Monatsmagazin "NZZ Folio" Kolumnen unter dem Titel "Richtig leben mit Geri Weibel"
(Quelle: Wikipedia, 28.12.2014)
Romane
Darin geht es um einen Mann, der Alzheimer bekommt und mit der Zeit immer mehr vergisst, bis er seine Geliebte nicht mehr erkennt. Je mehr Neugedächtnis ihm geraubt wird - desto mehr frühere Erinnerungen kommen ihm auf. (Quelle: Weltbild)
Für Small World wurde Martin Suter 1997 mit der Ehrengabe des Kantons Zürich und 1998 mit dem französischen Literaturpreis "Prix du premier roman étranger" ausgezeichnet. Das Buch wurde 2010 vom französischen Regisseur Bruno Chiche verfilmt.
Es folgten noch sechs weitere Romane, die Martin Suter veröffentlicht hat:
Für "Ein perfekter Freund" erhielt er 2003 den deutschen Krimipreis. Er wurde auch für sein Roman "Der Teufel von Mailand" mit dem Friedrich-Glauser-Preis ausgezeichnet. 2010 erhielt Martin Suter den Swift-Preis für Wirtschaftssatire der Stiftung Marktwirtschaft für seine satirische Kolumne "Business Class" über die Schwächen der Managerkaste.
Im Januar 2011 wurde Martin Suter vom Schweizer Fernsehen als regelmässiger Bestsellerautor und erfolgreichster Schriftsteller der Schweiz mit dem Swissaward in der Kategorie Kultur ausgezeichnet.
Martin Suter - Ein Multitalent
Martin Suter schrieb nicht nur Bücher. Er verfasste auch zwei Komödien für das Theater am Neumarkt Zürich: "Über den Dingen" (2004) und "Mumien" (2006), nannte er die erfolgreichen Stücke.
Ausserdem arbeitete er mit dem Musiker Stephan Eicher, der sein Album "Eldorado" im April 2007 herausbrachte. Einige Liedtexte darin wurden von Martin Suter verfasst.
(Quelle: Wikipedia, 28.12.2014)
Familie
Martin Suter lebte mit seiner zweiten Frau, der Mode-Designerin Margrith Nay Suter, und seiner Tochter abwechselnd auf Ibiza und in Panajachel am Lago de Atitlán in Guatemala.
2009 starb sein dreijähriger Adoptivsohn bei einem Unfall .Während dem Mittagessen geriet ihm ein stück Essen in die Luftröhre. Es war Tod durch ersticken. Solche Todesfälle sind laut Angaben des Zürcher Kinderspitals sehr selten.
Heute lebt Martin Suter in Zürich.
(Quelle: Basler Zeitung, 01.09.2009)
Ich kann leider nicht erkennen, was Martin Suter motiviert oder zum schreiben bewegt hat. Wahrscheinlich war das Schreiben schon immer sein Hobby. Er hat sein Hobby zu seinem Beruf umgesetzt. Ausserdem glaube ich, dass er die Leser in eine andere Welt entführen möchte. Denn das ist das Ziel von jedem Autor.
Dieser Beitrag hat mir nur mittelmässig gefallen. Die Sätze sind für meinen Geschmack etwas zu abgehakt und du solltest besser auf die Gross-/Kleinschreibung von Wörtern achten! :(
AntwortenLöschenWas mir jedoch gefällt ist deine direkte und ehrlich wirkende Schreibweise! Man merkt, dass die Wörter die du verwendest, die deinen sind. Auch deine ehrliche Stellungsnahme zu deinen Gedanken über seine mögliche Schreibmotivation liess mich schmunzeln :)
Viel Spass noch beim Lesen!